Die Passionsspiele in St. Georgen am Kreischberg haben begonnen
Die Premiere am Samstag besuchte auch Bischof Wilhelm Krautwaschl
Seit 100 Jahren gibt es in St. Georgen am Kreischberg die Christi – Leiden – Spiele, besser bekannt als die Passionsspiele. Dieses Jahr gibt es wieder die Passionsspiele, diesmal nicht in der Kreischberghalle, sondern am Platz unter der Pfarrkirche. Seit 1998 gibt es die Passionsspiele in regelmäßiger Abfolge, alle fünf Jahre zeichnet der Theaterverein St. Georgen für die Organisation verantwortlich. Der Initiator und langjähriger Spielleiter Klaus Sumann hat dieses Jahr seine Agenden seiner Nachfolgerin Zoe Hauer übertragen. Sie bringt viel Fachwissen für ihre Funktion mit, sie studiert in Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft und hat auch schon als Mädchen bei Passionsspielen in ihrem Heimatort St. Georgen mitgewirkt.