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Die Geschichte Knittelfelds von Anbeginn bis zur Gegenwart

Einen interessanten Einblick in die Kultur und Geschichte von Knittelfeld, gab Archivar Hans Rinofner am Montag in der Stadtbibliothek.

Archivar Hans Rinofner und GR Deshire Shehu.
Archivar Hans Rinofner und GR Deshire Shehu.

Die Veranstaltung war eine Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), die von Gemeinderätin und Referentin Frauen und Integration, Deshire Shehu organisiert wurde. Der Verein „Steirerherzen“ präsentierte eingangs den Besuchern einige volkstümliche Tänze.

Der Verein „Steirerherzen“ präsentierte eingangs den Besuchern einige volkstümliche Tänze.
Der Verein „Steirerherzen“ präsentierte eingangs den Besuchern einige volkstümliche Tänze.

Rinofner spannte einen geschichtlichen Bogen von der Jungsteinzeit (Steinbeilfund bei Grabungsarbeiten) bis in die Gegenwart, von den ersten Siedlern, den Römern, der Völkerwanderung, dem Mittelalter, der Pest, den Resten der Stadtmauer, den großen Stadtbränden bis zur Industrialisierung, die Einbindung Knittelfelds an die Kronprinz Rudolf-Bahn, der Flößerei, den Schul- und Krankenhausbau, den beiden Weltkriegen, den Kriegsgefangenenlager uvm.


Aus dem erstmals urkundlich erwähnten Chnvteluelde (1224) wurde mit der Neugestaltung der Innenstadt ein modernes lebenswertes Knittelfeld.

Text und Fotocredit: Walter Schindler



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