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Eine Hommage an Karl König und Max Haubner

Die beliebten Salonschrammeln luden am Sonntag zu einem stimmungsvollen Konzertcafé-Nachmittag im Roten Saal in Spielberg ein. Im Mittelpunkt des Programms standen musikalische Hommagen an zwei herausragende Persönlichkeiten: Karl König, Gründungsmitglied des Ensembles, Komponist und Arrangeur, und Max Haubner, der zahlreiche Stücke für die Salonschrammeln verfasste.

Die Salonschrammeln begeisterten mit einem Konzertcafé-Nachmittag im Roten Saal in Spielberg. Werke von Karl König und Max Haubner standen im Mittelpunkt, begleitet von urigen Wienerliedern.
Die Salonschrammeln begeisterten mit einem Konzertcafé-Nachmittag im Roten Saal in Spielberg. Werke von Karl König und Max Haubner standen im Mittelpunkt, begleitet von urigen Wienerliedern.

Das Konzert begann traditionell mit einem Marsch – dem Aichfeldmarsch, komponiert von Karl König. Die Musikerinnen und Musiker Silke Hutter und Stefanie Kogler (Violinen), Andreas Mayer-Jäger (Akkordeon), Floribert Neumann (Keyboard) und Manfred Zechner (Kontrabass) interpretierten das Stück mit großer Virtuosität.


Neben König widmete sich das Ensemble auch den Werken von Max Haubner, der insbesondere durch seine Potpourris bekannt wurde. Eine weitere musikalische Überraschung boten die Gastauftritte von Lea Burböck und Jojo Gansch, einem echten Ottakringer, die das Publikum mit traditionellen Wienerliedern begeisterten. Besonders das Stück „Hergott aus Sta'“, 1962 von Karl Hodina komponiert und inspiriert von einem Erlebnis seiner Jugend, wurde mit viel Applaus bedacht.


Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher dankten den Künstlerinnen und Künstlern mit herzlichem Beifall für diesen unvergesslichen musikalischen Nachmittag.


Fotocredit: Walter Schindler

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