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Knittelfeld: Feierliche Eröffnung vom „Wald der Stille“ in Kobenz

In Kobenz, Forststraße 5a, wurde feierlich der „Wald der Stille“ der Stadtgemeinde Knittelfeld eröffnet. Dieser ein Hektar große Wald bietet nun die Möglichkeit zur Waldbestattung und ergänzt damit die bereits bestehenden Optionen der Baumbestattung und der Streuwiese.

Hier kann man in Frieden Abschied nehmen und gleichzeitig die Schönheit des Waldes genießen.
Hier kann man in Frieden Abschied nehmen und gleichzeitig die Schönheit des Waldes genießen.

Bürgermeister Harald Bergmann betonte die Bedeutung dieses Projekts: „Mit der Eröffnung unseres Waldfriedhofs schaffen wir einen besonderen Ort der Erinnerung. Hier können wir in Frieden Abschied nehmen und gleichzeitig die Schönheit unseres Waldes bewahren. Mein Dank gilt allen, die dieses Projekt ermöglicht haben.“


Der idyllische und sonnendurchflutete Wald ist auch im Winter gut zugänglich und leicht erreichbar, auch für ältere Personen, zum Beispiel per Auto oder Taxi. Hier kann die Asche eines geliebten Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne beigesetzt werden.

Der Unterschied zur herkömmlichen Bestattung: Es ist keine Grabpflege notwendig.
Der Unterschied zur herkömmlichen Bestattung: Es ist keine Grabpflege notwendig.

AURA-Geschäftsführer Mario Stranimaier erklärte: „Hier, inmitten der Stille des Waldes, haben wir eine würdevolle Umgebung geschaffen, die Trost und Frieden spendet. Die AURA-Bestattung der Stadt Knittelfeld übernimmt den Betrieb und möchte Ihnen vom Erstkontakt bis zur Beisetzung ein guter Begleiter sein.“


Ein besonderer Vorteil dieser Bestattungsform ist, dass keine Grabpflege notwendig ist – diese übernimmt die Natur. Mit Hilfe der App „Stiller Begleiter“ kann man mittels GPS-Punkt die genaue Beisetzungsstelle vermerken und jederzeit wiederfinden und besuchen.


Fotocredit: Stadtgemeinde Knittelfeld

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