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Verbauung reduzieren, grüne Lunge erhalten Jubiläumspark Knittelfeld feierlich eröffnet

Im Rahmen der Feierlichkeiten rund um das Jubiläumsjahr ein bedeutender Schritt unternommen. Die im Eigentum der Stadt Knittelfeld befindliche Grünfläche entlang der Parkstraße, gegenüber dem Stadtpark, wurde zum Jubiläumspark als ein weiterer Erholungsraum. Die Verbauung reduzieren, die grüne Lungen vergrößern und Bäume erhalten hieß es seitens der Stadtgemeinde. So trägt man vorbildlich dazu bei, den nächsten Generationen eine lebenswerte Gemeinde zu hinterlassen.

Der Jubiläumspark wurde feierlich eröffnet und bietet nun einen neuen Erholungsraum in Knittelfeld. Mit einem Naschgarten und einem japanischen Garten bereichert er die Stadt und lädt die Bewohnerinnen und Bewohner zum Entspannen und Genießen ein.
Der Jubiläumspark wurde feierlich eröffnet und bietet nun einen neuen Erholungsraum in Knittelfeld. Mit einem Naschgarten und einem japanischen Garten bereichert er die Stadt und lädt die Bewohnerinnen und Bewohner zum Entspannen und Genießen ein.

Am 27. Juni wurde der Jubiläumspark feierlich eröffnet, gemeinsam mit der 3.B Klasse der Volksschule Lindenallee und zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse gestalteten die bunten Tafeln für den Naschgarten.


Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich in seiner Rede bei den Bediensteten der Stadtgärtnerei für ihre großartige Arbeit. Pfarrerin Ulrike Drössler und Pater Paul Gnalian sprachen ein gemeinsames Segensgebet. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Bläserquartett der Musikschule Knittelfeld.


Als Blickfang des Parks befindet sich ein großes, mit Blumen geschmücktes Knittelfeld-Wappen. Ein anderer Teil ist ein kleiner japanischer Garten mit Ahorn, Kiefern und Bambus. Darin widerspiegelt sich das Jubiläum der 60-jährigen Städtepartnerschaft mit Kameoka in Japan. Ein weiteres Highlight des Parks ist ein mit Blumen bewachsener Fensterrahmen der als Selfie-Spot für nette Erinnerungsfotos dient. Der Naschgarten mit Himbeeren, Ribiseln und Brombeeren, eine Kräuterschnecke sowie kleine Obstbäume komplettieren die Anlage.

 

Autor und Fotocredit: Walter Schindler

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